Rund um das Grotenburg-Stadion und den Krefelder Zoo werden in den nächsten Jahren mehrere städtebauliche Entwicklungen umgesetzt. Es geht unter anderem um ein neues Wohnquariter mit Kita, um die Neuordnung des Verkehrs und den barriefreien Haltestellenumbau.
Mit der Helios Klinikum Krefeld GmbH und der Seidenweberhaus GmbH, Betreiberin des Seidenweberhauses und der Yayla-Arena, sind zwei weitere Krefelder Unternehmen Mitglied im Klimapakt und wollen damit den Klimaschutz in Krefeld voranbringen.
Ein weiterer, wichtiger Schritt im Kampfe gegen den Leerstand - die Stabsstelle Innenstadt hat eine neue Software vorgestellt, die Eigentümer, Makler und Suchende passgenau zusammenbringt.
Freunde der Kammermusik dürfen sich auf die am Freitag, 30. August, um 20 Uhr beginnende neue Saison der Serenadenkonzerte auf Burg Linn in Krefeld freuen. Neun Konzerte plus ein Konzert für Grundschulklassen stehen auf dem Spielplan.
Auch in diesem Jahr hat "Kultur findet Stadt" wieder für ein ganzes Wochenende die Krefelder Innenstadt in eine riesige Kulturmeile verwandelt. Viele Besucher trieb es in die City. Impressionen der Veranstaltung gibt es hier.
Der Haushaltsentwurf der Stadt Krefeld für die Jahre 2024 und 2025 – und damit ein sogenannter Doppelhaushalt – ist in der ersten Sitzung des Stadtrates am 7. Februar eingebracht worden. Die Planung weist für diese beiden Jahre wie auch für die mittelfristige Finanzplanung bis 2028 im Jahresergebnis eine „schwarze Null“ aus.
Die Stadt Krefeld benötigt für die Europawahl am Sonntag, 9. Juni, rund 1.600 ehrenamtliche Wahlhelfende. Sie nehmen in sechs- bis neunköpfigen Teams in den Wahllokalen wichtige Aufgaben wahr. „Bislang fehlen hierfür noch rund 800 Freiwillige“, sagt Dr. Bastian Strobel.
Polizei und Stadt haben sich auf ein Sicherheitskonzept für den Spielbetrieb des KFC Uerdingen geeinigt. Bei einem gemeinsamen Termin in der Grotenburg am vergangenen Freitag wurden die wesentlichen Eckpunkte für das Pokalspiel des KFC Uerdingen gegen Rot-Weiß Essen festgelegt.
Das Fastnachtstreiben am Niederrhein und in Krefeld hat eine lange Tradition. Der Karneval dieser Tage hat mit den vornehmen Wurzeln im 14. Jahrhundert aber nicht mehr viel gemein – bis auf den Spaß. Im Jahre 1381 gründete Graf Adolf von Kleve eine erste Narrengesellschaft, einen „Geckenorden“.
„Die Zahl unserer Besucher stieg im vergangenen Jahr um 44 Prozent. Damit war theoretisch fast jeder Krefelder einmal bei uns“, freut sich Mediotheksleiterin Evelyn Buchholtz. Denn über 223.000 Besucher kamen 2023 in das Haus am Theaterplatz.