Beigeordnete Sabine Lauxen gründete die Stabsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Frühjahr 2021. Mit den aktuell 11 Kolleginnen und Kollegen werden die Themen Klimaschutz, Klimafolgenanpassung, Nachhaltigkeit und Fairer Handel in der Stadt Krefeld gebündelt und angegangen.
Von links: Silke Wimmers (Geschäftszimmer), Dr. Hannah Finke (Nachhaltigkeitsbeauftragte), Michael Schmeink (Controlling), Irina Blaszczyk (Klimaschutzmanagement), Christian Kuhl (Klimafolgenanpassungsmanager), Sabine Lauxen (Beigeordnete), Christian Gather (Sachbearbeitung der Förderprogramme), Marco Gröger (Sachbearbeitung der Förderprogramme), Lars Pauling (Klimaschutzmanager), Darina Finsterer (Projektmanagerin Fairer Handel / Nachhaltigkeit). Es fehlt: Lea Scholten-Bruynen (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klimaanalyse)
Eine Fläche rund um eine Blutbuche im Stadtgarten wird künftig als Pilotprojekt zur Förderung der Biodiversität genutzt. Die entsprechende Fläche wird in den kommenden drei Jahren nicht mehr regelmäßig gemäht.
Es ist eine Aktion mit Symbolfaktor: Die Stadtverwaltung beteiligt sich gemeinsam mit den Kirchen an der Aktion "Earth Hour" des WWF. Auch Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, am 25. März ab 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht abzuschalten.
Die ehemalige Landschaftswacht wurde erstmalig am 15. Februar 1983 mit zehn ehrenamtlichen Mitgliedern eingerichtet. Die Naturschutzwächter sind für weitere fünf Jahre im Ehrenamt bestellt. Mittlerweile betreuen in Krefeld zwölf Naturschutzwächter insgesamt neun Dienstbezirke.
Der Bau des Wärmespeichers am Voltaplatz schreitet voran. Umweltdezernentin Sabine Lauxen hat gemeinsam mit den Stadtwerken den Baufortschritt präsentiert: "Der Wärmespeicher ist für mich ein Modellprojekt".
Zwei neue Energiesparbücher und eine sogenannte Thermocard hält die Stadtverwaltung neu für die Krefelder bereit. Darin sind wertvolle Tipps, wie jeder Haushalt für sich Energie einsparen und damit das Klima und den Geldbeutel schonen kann.
Das Quartier „Fischeln Wedelstraße“ mit den Straßenzügen westlich der Kölner Straße bis zur K-Bahn ist von der Stadtverwaltung als ein weiteres Pilotprojekt für energetische Stadtsanierung ausgewählt worden. Auch Eigentümer und Bürger werden einbezogen.
Der Stadtrat hat eine weitere wichtige Entscheidung in Sachen Klimaschutz getroffen: Für bestimmte Bauvorhaben in Krefeld gilt ab sofort eine Pflicht zur Installation einer Photovoltaikanlage (PV).
Februar 2022: Mit neuen Beleuchtungselementen, verschönerten Fassaden und mobilem Grün soll die Krefelder Innenstadt in diesem Jahr eine optische Aufwertung erfahren.