Die Stadtverwaltung Krefeld plant auf dem Gelände des Stadtbades Neusser Straße ein Jugendkulturhaus. Damit soll Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein kreativer Freiraum und kultureller Zugang inmitten der Krefelder Innenstadt ermöglicht werden.
Oberbürgermeister Frank Meyer hat dem KFC Uerdingen 05 im Namen der Stadt Krefeld zum Aufstieg gratuliert. Im Brief an den Verwaltungsrat formuliert er: "Es war eine Saison, an die man sich lange erinnern wird."
Welche Wünsche haben Schülerinnen und Schüler an Krefelds Innenstadt von Morgen? Die Krefelder Stadtplaner waren jetzt an sechs Schulen zu Besuch, um Klassengemeinschaften an der zukünftigen Entwicklung der Innenstadt zu beteiligen.
Rund 40 Krefelder Sportvereine erhalten eine finanzielle Unterstützung, um ihre Anlagen und ihre Ausstattung zu modernisieren. Im Haushalt stehen insgesamt 450.000 Euro zur Verfügung.
Der geplante Architektenwettbewerb für das neue Stadthaus auf dem zentralen Innenstadtplatz kann an den Start gehen. Der Abriss des Seidenweberhauses wurde in geheimer Abstimmung nochmals mehrheitlich bekräftigt.
Der nächste Trödelmarkt „Kitsch, Kunst & Co.“ auf dem Sprödentalplatz in Krefeld findet am Samstag, 25. Mai, statt. Der Verkauf der Standplatzkarten wird am Freitag, 17. Mai, von 12 bis 17 Uhr in der Servicestelle des Fachbereichs Finanzservice, Petersstraße 9 (Hofeingang), durchgeführt.
Egon Eichhorn, Hedi Hummel und Kira Koralla sind drei tierische Hauptdarsteller der diesjährige Vorlesereihe „Ohren aufgeklappt“. Zum 22. Mal findet Anfang Juni das beliebte Festival für Kinder zwischen fünf und 14 Jahren statt. Das Niederrheinische Literaturhaus und die Mediothek Krefeld stellen das Programm gemeinsam auf die Beine.
Das Krefelder Kresch-Theater zeigt am Muttertag, Sonntag, 12. Mai, um 16 Uhr das Stück „Ellington“. Die Schauspielerin Britta Weyers spielt darin die Klavierlehrerin Frau Treuherz, die eine Ente vor dem Kochtopf rettet. Sie kauft und adoptiert das Federvieh.
Die Stadt Krefeld hat mit sechs ortsansässigen Moscheegemeinden Verträge zum islamischen Gebetsruf geschlossen. Damit werden die Rahmenbedingungen für beide Seiten rechtssicher festgelegt. Vertreter der Krefelder Gemeinden hatten diesen Wunsch an die Verwaltung herangetragen.