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Oberbürgermeister Meyer besucht das Outokumpu-Werk in Krefeld

Veröffentlicht am: 28.05.2024

Eine Delegation des Oberbürgermeisters war zu Gast bei Outokumpu (v.l.): Angel Alava Pons (Referent für Wirtschaft und Internationales), Hasim Cantürk (Betriebsratsvorsitzender Outokumpu), Kristina Reichelt (Head of Operations), Oberbürgermeister Frank Meyer, Wirtschaftsdezernent Eckart Preen. Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann
Eine Delegation des Oberbürgermeisters war zu Gast bei Outokumpu (v.l.): Angel Alava Pons (Referent für Wirtschaft und Internationales), Hasim Cantürk (Betriebsratsvorsitzender Outokumpu), Kristina Reichelt (Head of Operations), Oberbürgermeister Frank Meyer, Wirtschaftsdezernent Eckart Preen.
Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann

Oberbürgermeister Frank Meyer und Wirtschaftsdezernent Eckart Preen haben sich beim Besuch des Outokumpu-Werks in Krefeld mit der Betriebsleitung und dem Betriebsrat ausgetauscht. Sie trafen Kristina Reichelt, Head of Operations, und Hasim Cantürk, den Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats. Themen waren unter anderem Ausbildung, Digitalisierung und regenerative Energie. Frank Meyer brachte außerdem die Nachricht mit, dass die Straßenbahnhaltestelle vor dem Werk von „Thyssen Krupp Nirosta" in „Outokumpu" umbenannt wird.

Die Outokumpu-Gruppe hat in 30 Ländern Betriebs- oder Produktionsstätten und ist auf Edelstahlprodukte spezialisiert. Insgesamt beschäftigt der finnische Konzern 8500 Menschen, davon etwa 1000 am Standort Krefeld. 200.000 Quadratmeter Produktionsfläche stehen dort zur Verfügung, wo Coils, Spaltband, Bleche, Ronden und Spezialpulver hergestellt werden. Diese finden Einsatz in weißer Ware, Rohren, Druckbehältern, im Bausektor sowie der Elektromobilität. Am hiesigen Standort wird zudem Forschung und Entwicklung betrieben.