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Ukrainehilfe: Besser Spende als private Medikamente-Sendung
Veröffentlicht am: 14.03.2022
Die Stadtverwaltung weist hinsichtlich des Ukraine-Kriegs darauf hin, dass Medikamentenspenden aus Deutschland möglichst an offizielle Hilfsaktionen und Hilfsorganisationen gehen sollten. Die Krefelder Apotheken verzeichneten in den vergangenen Tagen eine hohe Nachfrage nach Medikamenten. Auch die Stadtverwaltung hat gemeinsam mit der Krefelder Tafel zur Spende von bestimmten Medikamenten (Ibuprofen und Paracetamol) für die ukrainische Bevölkerung aufgerufen. Viele Bürger folgten diesem Aufruf. Durch die städtische Hilfsaktion ist sichergestellt, dass die Medikamente ordnungsgemäß ihr Ziel erreichen.
Von einem eigenständigen Verschicken gekaufter Medikamente durch die Bürgerschaft raten die Experten allerdings ab. Wichtig sei, dass benötigte Medikamente kontrolliert an die medizinischen Kräfte im Kriegsgebiet oder an der Grenze gelangen, um falschen Transportbedingungen, Unfällen oder Missbrauch vorzubeugen. Die städtische Sammlung ist bereits abgeschlossen. Geldspenden nimmt beispielsweise das Medikamentenhilfswerk Action Medeor an.
Alle Beiträge und Neuigkeiten rund um die Situation in der Ukraine auf einen Blick:
![Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_flucht_660.jpg/$file/ukraine_flucht_660.jpg)
![Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation Symbolbild Ukraine KriegGrafik: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_beleuchtetes_rathaus_660.jpg/$file/ukraine_beleuchtetes_rathaus_660.jpg)
![Symbolbild: Impfangebot und Gesundheitsvorsorge für Geflüchtete aus der Ukraine. Symbolbild: Impfangebot und Gesundheitsvorsorge für Geflüchtete aus der Ukraine.](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_impfen_660.jpg/$file/ukraine_impfen_660.jpg)
![Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne im Forstwald entstehen Leichtbauhallen zur Unterbringung der Geflüchteten. Stadtdirektor Markus Schön macht sich ein Bild vor Ort.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann Auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne im Forstwald entstehen Leichtbauhallen zur Unterbringung der Geflüchteten. Stadtdirektor Markus Schön macht sich ein Bild vor Ort.Foto: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Dirk Jochmann](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_forstwald_aufbau_660.jpg/$file/ukraine_forstwald_aufbau_660.jpg)
![Symbolbild: Infopoint am Hauptbahnhof in Krefeld Symbolbild: Infopoint am Hauptbahnhof in Krefeld](/c1257cbd001fc61b/files/ukraine_besuch_am_infopoint_660.jpg/$file/ukraine_besuch_am_infopoint_660.jpg)