Die neue Wache der Freiwilligen Feuerwehr Gellep-Stratum wird ab 2026 auf einem Grundstück an der Römerstraße errichtet. Das hat der Betriebsausschuss des Zentralen Gebäudemanagements (ZGM) am Mittwoch beschlossen.
Der Seniorenbeirat freut sich über die gute Resonanz auf seine Veranstaltung auf dem Dionysiusplatz. Unter dem Motto „Der Seniorenbeirat lädt ein zum Start in den Sommer – Kaffee, Kuchen und Informationen“ waren ältere Bürgerinnen und Bürger eingeladen auf ihre Anliegen und Wünsche aufmerksam zu machen.
80.000 Bäume im Krefelder Stadtgebiet stehen auf öffentlichen Flächen, an Straßen, auf Friedhöfen, Spielplätzen, Grünanlagen, Kleingärten, Sportanlagen, Kitas, Schulen sowie weiteren Liegenschaften. Hinzu kommen tausende weitere Bäume auf privaten Flächen und in Wäldern.
Zwei Jahre lang haben sie sich abends nach ihrem Job und am Wochenende weitergebildet, nun legten 15 Frauen und Männer erfolgreich die Prüfung für das Montessori-Diplom ab.
An einem Wettbewerb des Kultursekretariats NRW hat Edith Voges aus Krefeld erfolgreich teilgenommen. Zum Thema „Ich bin von hier – Erlebte Diversität“ sollten eigene Erfahrungen festgehalten werden.
Keine andere deutsche Stadt wie Krefeld besitzt wohl eine historisch soweit zurückreichende und verbindende Geschichte mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Oberbürgermeister Frank Meyer begrüßte zum Konzert zur Deutschen Einheit die US-Generalkonsulin Pauline A. Kao in Krefeld.
Es war in Mitten der Corona-Pandemie, als das Kommunale Integrationszentrum (KI) das Fotoprojekt „Blickwechsel“ ins Leben rief. Menschen mit internationaler Familiengeschichte waren eingeladen, ihre Sicht auf ihr Umfeld und ihr Leben in Krefeld fotografisch-künstlerisch zu vermitteln.
Ein Land ohne Repressalien, wo sie ihren Glauben frei leben können – dieses Versprechen brachte der Theologe Franz Daniel Pastorius im April 1683 den Mennoniten und Quäkern nach Krefeld.
Die Ausstellung „Eine Stadt für jede Lebensphase“ in der St.-Josef-Kirche an der Südstraße ist wie ein Spiegel, in den man schaut: Die Besucher des „Visions- und Geschichtsraums“ finden dort zahlreiche Ansätze, sich an die eigene Kindheit und Jugend, die Schul- und Ausbildungszeit in Krefeld zu erinnern.