Zum ersten Mal im Haushaltsjahr 2024 fördert die Stadt Krefeld die hiesigen Sportvereine mit Mitteln aus dem Programm „Krefeld macht Sport“. Laut Beschluss der Politik im Sportausschuss am 19. März fließen knapp 70.000 Euro an insgesamt 15 verschiedene Sportvereine.
Die NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld an der Friedrich-Ebert-Straße 42 zeigt zurzeit die Wanderausstellung „Gesichter und Geschichten – Jüdisches Leben in Deutschland“ des „MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln“.
Einen großen Teil ihres Arbeitstages verbringt Sandra Salehin am Telefon. Seit einem halben Jahr ist sie Netzwerkkoordinatorin für Frühen Hilfen bei der Stadt Krefeld. Sie knüpft und hält Kontakte, stellt sich vor, sie netzwerkt. Sie ist das Bindeglied zwischen Stadt und den Einrichtungen mit Angeboten der Frühen Hilfen.
20 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Nuri Akin Anadolu Lisesi in Istanbul waren eine Woche lang zu Gast am Krefelder Berufskolleg Vera Beckers. Der Besuch markierte den Start eines Austauschprogramms zwischen den beiden Schulen.
Die Fachbereiche Bauaufsicht, Vermessung, Kataster und Liegenschaften sowie Stadt- und Verkehrsplanung haben ab sofort einen gemeinsamen Standort an der Oberschlesienstraße 16 in Krefeld-Fischeln.
In dem Ladenlokal an der Marktstraße 43-45 in der Nähe der ehemaligen Gaststätte „Et Bröckske“ wird aktuell die Ausstellung „Im Osten ging die Sonne auf“ präsentiert.
Die Krefelder Stadtverwaltung will eine eigene Obdachlosenunterkunft speziell für Frauen einrichten. Dort sollen Frauen aus Krefeld Schutz finden, die keine eigene Wohnung haben oder auf der Straße leben. Die neue Unterkunft wird sich in Innenstadtnähe befinden, eine Immobilie ist bereits gefunden
Im Museum Tinguely in Basel findet von Donnerstag, 14., bis Samstag, 16. März, eine internationale und interdisziplinäre Tagung statt. In deren Fokus steht das Thema „Hör- und Sehsinn“ mit Beiträgen aus den Kunst-, Kultur- und Geschichtswissenschaften, der Psychologie und Neurowissenschaften sowie aus naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen.
Die Hauseigentümer an der Philadelphiastraße werden sich nicht an den Kosten der Neugestaltung beteiligen müssen. Der Landtag in Nordrhein-Westfalen hat nun ein Gesetz verabschiedet, in dem das Land NRW vollumfänglich die Beiträge für die Anlieger im Rahmen einer Förderung übernimmt.
Das seit März 2020 gültige Masernschutzgesetz soll verhindern, dass sich die gefährliche Masernerkrankung ausbreitet. Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen betont, dass dabei der Schutz der vulnerablen Gruppen besonders im Fokus stehe.