Inhaltsbereich

Krefeld als Ziel für hunderte Radfahrer aus Nordrhein-Westfalen

Veröffentlicht am: 03.07.2023

Knapp 1400 Radfahrende nutzen die Burg Linn als Ort für eine Pause bei der Radtour NRW. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof
Knapp 1400 Radfahrende nutzen die Burg Linn als Ort für eine Pause bei der Radtour NRW. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof

Zwei Fahrrad-Veranstaltungen in Krefeld

Die Burg Linn in Krefeld war am vergangenen Wochenende gleich für zwei Fahrrad-Großveranstaltungen ein Start- und Zielpunkt: Etwa 1.400 Teilnehmende der NRW-Radtour machten dort am Samstag, 1. Juli, eine gut zweistündige Pause. Und am Sonntag begaben sich von der Vorburg aus rund 300 Radler auf die Strecken des 30. Niederrheinischen Radwandertages. Während des Tages steuerten zudem zahlreiche Teilnehmende die Vorburg als Etappenpunkt an. Eindrücke von beiden Veranstaltungen stehen in einer Bildergalerie.

Bei der NRW-Radtour fuhren die Pedalritter vier Tage auf einer Route am Niederrhein, im Ruhrgebiet und im Münsterland. Von Duisburg kommend traf der Tross mittags an der Wasserburg ein. Bürgermeisterin Gisela Klaer begrüßte die Teilnehmenden. Während ihres Stopps gab es ein kleines Musikprogramm mit einem Saxophonspieler. Die Museen boten Kurzführungen an, die rege besucht wurden. Anschließend setzen die Radler ihre Tour in Richtung Neukirchen-Vluyn zum Schloss Bloemersheim fort.

Bilder der NRW-Radtour an der Burg Linn

Größtes Event seiner Art

Fast 300 Teilnehmende begannen am 2. Juli den Niederrheinischen Radwandertag in Krefeld. Von der Vorburg der Burg Linn ging es auf vier Routen ins Umland oder auf einen Rundkurs. Mehrere hundert Radler kamen von anderen Startorten zudem auf ihrer Etappe nach Krefeld. Mit rund 30.000 Teilnehmenden gilt der Niederrheinische Radwandertag als das größte Event seiner Art in Deutschland. In diesem Jahr fand er zum 30. Mal statt. Es beteiligten sich 58 deutsche sowie vier niederländische Kommunen. Insgesamt 90 Routen standen zur Auswahl.

Bilder des Niederrheinischen Radwandertages

 

Weitere Beiträge mit Bildergalerie:

Die Innenstadt macht sich schick für den Frühling
Zum großen Frühlingserwachen laden die Händler in die Innenstadt ein. In Vorbereitung auf das große Wochenende hat die Stadt Krefeld in dieser Woche den jährlichen Frühjahrsputz durchgeführt. Auch viele neue Gestaltungselemente sind in die City eingezogen.
Die vielem Lampenschirme in unterschiedlichen Größen und Farben sind ein Hingucker auf dem Neumarkt. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, A. Bischof
Friedlicher Rosenmontagszug mit Rekordbeteiligung
190.000 Närrinnen und Narren haben in diesem Jahr nach Schätzungen der Veranstalter den Rosenmontagszug in Krefeld besucht. Bei bestem Karnevalswetter – teilweise zeigte sich die Sonne – war der Zuschauerzuspruch größer als im Vorjahr.
Das Krefelder Prinzenpaar 2024. Dirk III und Steffi II. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation
Bildergalerie: Sinterklaas kommt nach Uerdingen
Tausende von Kindern aus Krefeld und Umgebung konnten es kaum erwarten: Am ersten Adventssonntag, 3. Dezember, kam Sinterklaas aus Venlo mit seinen Pieten nach Krefeld-Uerdingen. Einige Impessionen der Veranstaltung sind hier zu finden.
Ankunft des Sinter Claas in Uerdingen. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof
Kinder- und Jugendkulturfestival lockt zahlreiche Besucher an
Im Rahmen des 650. Stadtjubiläums hat der Fachbereich Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung erstmalig ein Kinder- und Jugendkulturfestival in Krefeld veranstaltet. Frei nach dem Motto „Dein Festival, Deine Ideen“ präsentierten am 25. November Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre Talente und Fähigkeiten.
Impression vom Jugend- und Kulturfestival in der KUFA 2023. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation, Andreas Bischof
Zehn Reichsmark für den 25-minütigen Linienflug Krefeld-Köln
Von Krefeld mit dem Flugzeug nach Berlin, London oder Venedig – das war für einige Jahre ab „Bockum-International“ möglich. So hieß der Krefelder Flughafen natürlich nicht – aber „international“ trifft die Sache schon. In den 30er Jahren gab es einen Flugplatz in Krefeld.
In Krefeld gab es in den 30er Jahren einen Flugplatz.BIld: Stadt Krefeld, Stadtarchiv